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art.
100x80 cm, oil on canvas. January 2014. Cherkasy/Ukraine.
watercolor on paper 40x50 cm. Berlin.
100 x 80 cm, oil on canvas. Berlin.
100x60 cm, acrylic / oil on canvas. Cherkasy / Ukraina, 2000.
from the series "Four seasons", oil on canvas, 65x95 cm. Berlin.
from the series "Four seasons", oil on canvas, 65x95 cm. Berlin.
Oil on canvas 100x155 cm. Berlin.
150x80 cm, oil on canvas. Cherkasy/Ukraine.
Oil on canvas, 120 x 200 cm. Berlin.
50 x 100 cm, Öl auf Leinwand. Berlin
oil on canvas 135x75 cm. The Goddess of Fertility. Berlin / Germany.
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about.
"Ich denke, und das ist nicht etwas Neues, wir sind mehr als nur im Körper gefesseltes Bewusstsein. Wir haben eine göttliche Natur, die wir leider vergessen haben, wir sind nun durch die physikalische, materielle Sicht der Welt geprägt. Wir sind Götter in einem behinderten, reduzierten, verdünnten Zustand, einige mehr, andere weniger. In meinen Werken versuche ich zu erklären und zu zeigen, wie wirklich unsere wahre, unsterbliche Natur aussieht. Unser Körper ist Rüstung, Hardware (Hardwear), unsere für diesen Planet verstärkte Kleidung, die wir uns selbst schaffen und pflegen. Nach dem Tod verlassen wir unsere Kleidung (Körper) und nehmen (wählen) einen neuen, noch rohen, unentwickelten Zustand an und während des Lebens pflegen, entwickeln, formen und kümmern wir uns um ihn, um im Namen unserer wahren Natur die Mission, Berufung (Dharma) auf dem Planet Erde leichter erfüllen zu können. Wir sind alle Kinder des Universums. Wir sind alle Aliens. Wir sind alle Außerirdische auf der Erde. Das wir wie folgt aussehen (wie Primaten) ist eine rein zufällige, evolutionäre Degradation, Abbau von Perfektion zum Primitiven (vom Perfekten Zuschtand zum Primaten).Wir könnten uns in ein anderes materielles Medium (Tiere), wie beispielsweise Delphine, Katzen, Salamandern, Ameisen, usw., degradieren, verdünnen und verschmelzen. Es war notwendig, für die beste, optimale Anpassung an die Umwelt der Erde. Und die irdische Natur verschluckte uns. Bei uns herrscht jetzt eine irdische, geerdete materielle Natur-Vorstellung. Leider haben wir unsere wahre, göttliche Natur, Berufung und Zweck vergessen. Dieses Konzept versuche ich mit mein Kunst zu erklären.
So ist das."
Dima
I
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Am 7 Juli 1972 ich wurde in der Stadt Tscherkasy, Ukraine, in der Familie ein Künstler, Sammler und Restaurators geboren. Seit frühester Kindheit unterrichtete mich mein Vater und seine befreundeten Kollegen in Zeichnen und Malerei. Sie waren bestrebt, mir nicht nur die Liebe zu dieser Kunst zu vermitteln, sondern meine eigene Kreativität zu wecken und zu fördern.
1982 Ab dem Alter von 10 Jahren besuchte ich Kunst Kurse in Malerei und Fotografie bei dem Pionierpalast. Auch dort hatte ich sehr gute Lehrer. Sie brachten nicht nur die Maltechnik bei, sondern waren bestrebt, die Individualität eines am Anfang seines Weges Stehendes Malers zu fördern, Kunstmaler und nicht „Kunsthandwerker“ zu erziehen, Schöpfer und keine Nachahmer zu formen
1986-1987 Meine Arbeiten beim Pionier-bzw. Dem heutigen Jugendpalast wurden sowohl in Sammelausstellungen im Pionierpalast selbst, als auch in an der Einrichtungen.
1990-1992 Mit 18 Jahren wurde ich in die Armee einberufen, wo ich als Kunstmaler und Fotograf im Dom Kultury (=Kulturhaus) der Garnison in Bernau, Deutschland.
1993 Nach meiner Rückkehr in die Ukraine wollte ich ausschließlich als Maler tätig sein und meinen Lebensunterhalt damit, sprich, mit dem Verkauf meiner Bilder, zu bestreiten.
1993 Meine Bilder in einer Einzelausstellung präsentierte in der KulturHaus der Offiziere.
1995 in der Art Galereja (=Art Galerie) und 1997 im Kunst Salon. Tscherkasy.
1999 Galerie/Kulturort „Domino“ Einzelausstellung Tscherkasy/Ukraine. November
1999 Einzelausstellung in Galerie Le Cavelier, Maison des Arts im Berlin.
2000 einer jährlichen Gruppenausstellung junger Künstler im staatlichen Museum
of modern ART der Stadt Tscherkasy/Ukraine.
2000-2003 mehrere Ausstellungen in Berliner Galerien und Kunstorten.
2002-2004 Pädagogischer Einsatz/Kunstmalereiunterricht für Kinder und
Erwachsene an der Einrichtungen des Trägers Tausendfüßler e.V. in Berlin
vom Januar 2002 bis Juli 2004, Frauenzentrum
2004-2008 verband ihn die Zusammenarbeit (Exklusiv Vertrag) mit der im
KU-Damm Karree befindlichen Galerie Le Cavelier Berlin, wo er auch sein Atelier hatte.
2009 „Moderne Venus“, fand in der Japanische Galerie „SSENKO GARO“ in Berlin statt.
2010 Mai Gründung Kunstgruppe „Phaeton“. Entstehung Manifestes Kunstgruppe
„Phaeton“. Wir sind eine Multikulturelle Gruppe von Künstler aus Berlin.
2010-2011 Verschiedene Phaeton Ausstellungen in der Räumen „Rigaerstr.105 Galerie“
und „Limes“ Galerie, Berlin.
2012-2016 Gründung einen Produzenten-Galerie "G³"- "Golden Gate Gallery" am
Ku-Damm Karree Berlin mit verschiedene Ausstellungen
2016 11 Juni, ein Ausstellung "GENESIS" in "PostArt-Galerie" Berlin-Charlottenburg
2012-2019 einer jährlichen Gruppenausstellung „Antrakt“ im staatlichen National
Museum der Stadt Tscherkasy/Ukraine. 2010-2014 einer jährlichen
Gruppenausstellung „Dialogen“ im staatlichen Museum of modern ART der Stadt
Tscherkasy/Ukraine.
2017 Teilnahme in der Gruppen Ausstellung "5 Elements" PostArt Gallery Berlin.
2018 Teilnahme in der Gruppen Ausstellung "RED" Galerie "Z22" Berlin.
2019 Einzelausstellung "Grippevirus & Lustigr Bakterien" in Galerie PostArt-Gallery Berlin.